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SM Damen in Ternitz (NÖ) am 4. u. 5.02.2023

Nach einem nervösen Start am Samstag in der Vorrunde, war das erhoffte Ziel des Meisterplayoffs für Sonntag nicht zu erreichen.

Zu viele Fehler und dazu noch eine Portion Pech, ergaben den 6. Rang nach dem ersten Tag. Obwohl alles versucht wurde, konnte keine konstante Mannschaftsleistung abgerufen werden.

Im ersten Spiel und Steirerduell gegen Großfeistritz, hatte man noch in der letzten Kehre die Chance auf den Sieg in der Hand, konnte diese aber nicht ausnützen. Das zweite Spiel, gegen die erste von vier Tiroler Mannschaften (ESC Kleinboden) in der Gruppe blau, wurde gewonnen. Die darauffolgende Zwangspause, brachte nochmals zwei Punkte durch den Ausfall vom EV Angerberg. Nach der Pause spielte man gegen die Mannschaft aus Feldkirchen (K), wo der Sieg in der fünften und sechsten Kehre wieder aus der Hand gegen wurde. Gegen die Europacupsieger Neustift Innermanzing und späteren Zweitplatzierten, konnte man keine Gegenwehr bieten. Gegen den späteren Meister St. Peter am Wimberg, erkämpfte man sich in der fünften Kehre das 7:6 und gab in der letzten Kehre wieder das Spiel aus der Hand. Diese Situation führte dazu das man auch im letzten Spiel gegen den SV Beitenbach (T) nicht in fahrt kam und dieses Spiel ebenfall verloren ging.

Voll motiviert und doch unter Druck startete die Mannschaft am Sonntag um 8 Uhr ins Abstiegsplayoff um die begehrten vier Steherplätze. Wieder nervös und zu fehlerhaft startete das erst Spiel gegen Pregarten, welches mit 6:10 verloren ging. Ersatzspielerin Daniel Moik kam dadurch bereits im zweiten Spiel für Angelika Neumann auf die Spielfläche. Mit zwei Siegen in Folge, gegen den EV Kundl und dem SSV Weiz Nord war man mit ingesamt 10 Punkten nun auf Platz 2 nach dem 4 Durchgang vorgerückt. Nach der Niederlag gegen Vornholz und den zwei Punkten aus der Zwangspause standen alle drei steirischen Mannschaften vor dem letzte Spiel mit 12 Punkten auf den Plätzen zwei, drei und vier mit nur einem Punkt Vorsprung auf den Füntplatzierten ASKÖ Pregarten. Vornholz hatte die Zwangspause im letzten Spiel und den Sieg somit schon in der Tasche. Für unsere Damen war daher zumindest ein Punkt notwendig. Die Erleichterung war groß, nachdem man bereits in der fünften Kehre das Spiel für sich entscheiden konnte.

Insgesamt war es ein sehr herausvorderndes Wochenende, mit glücklichem Ende für alle steirischen Mannschaften, die wir nächstes Jahr bei der 56. Staatsmeisterschaft im Mannschaftspiel der Damen 2024 wiedersehen werden.

SM2023Eisstocksport

 

 

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